2022 bis heute
TouchLife Massage in der Sterbebegleitung, Leitung: Frank B. Leder, Begründer der TouchLife Methode und Frauke Emmenthal, Edersee bei Kassel.
2019
TouchLife mobil, TouchLife Schule Darmstadt, Leiter Andreas Kaffenberger und Sandra Viebahn. Massage am Arbeitsplatz, Messen und Events - eine Investition, die sich auszahlt. Wer sich gut fühlt, arbeitet effizienter. Sie sitzen in entspannter Haltung bekleidet auf dem mobilen Massagestuhl. Nach zwanzig Minuten Massagezeit kehren Sie entspannt und revitalisiert an Ihren Arbeitsplatz zurück. Der Massagestuhl ist in fünf Minuten aufgebaut.
2018
Segmentmassage - ISG & Schulter, HP und Massagelehrer Jörg Henkel - TouchLife Schule, Darmstadt Stimmgabelarbeit /Klangschwingung in der TouchLife Massage - Joachim Töpler, Saarbrücken
2015
Hara - & Energetische Bauchmassage
Nervale Ausgleichsmassage des zentralen Nervensystems II, HP und Massagelehrer Jörg Henkel -TouchLife Schule, Darmstadt.
Seit 2015 unterstütztend bei Massagen im Hotel Steinbergs Sundern - Wildewiese
2014
Nervale Ausgleichmassage des Bauches, HP und Massagelehrer Jörg Henkel - TouchLife Schule, Darmstadt
2013
Breuß - Isensee-Massage - Paracelsus Schule, Dortmund Ganzheitliche Fußmassage - Paracelsus Schule, Dortmund
2011/2012
Ausbildung in der TouchLife Massage nach Leder & von Kalckreuth, HP und Massagelehrer Jörg Henkel - TouchLife Schule, Darmstadt
Seit 2012 Massagen im Apartment Hotel Haus Berghoff in Sundern- Dörntholthausen
Seit Anfang Januar 2020 massiere ich ehrenamtlich trauernde Menschen in Absprache mit der Trauerbegleiterin Iris Willecke aus Sundern. Schon sehr lange habe ich ein starkes Bedürfnis, etwas Gutes zu tun. Ich möchte Menschen helfen, denen es weniger gut geht und die nicht so viel Glück im Leben haben. Menschen, deren Leben durch einen Schicksalsschlag durchkreuzt worden ist und die vielleicht das Gefühl haben, sich in einer aussichtslosen Situation zu befinden.
Ich biete seit Juni 2012 TouchLife Massage an und hatte in dieser langen Zeit unzählige Begegnungen mit Menschen, die sich in ganz unterschiedlichen Verfassungen befanden. Alle fanden den nötigen Raum und Zeit für sich und durften die Vorzüge der achtsamen Berührung genießen. Es macht mich glücklich, zufriedene Menschen zu sehen und zu wissen, dass ich ein Stück dazu beigetragen habe.
Aus der Anteilnahme für Menschen, die sich mitten in einen Trauerprozess befanden, habe ich öfter eine Massage geschenkt, die Dankbarkeit war sehr groß und es fühlte sich jedes Mal gut an, weil ich dürfte etwas Unbezahlbares erfahren, was durch achtsame Berührung und Mitgefühl entstanden ist
Der Weg ...
Ich fing an, mich immer intensiver mit der Idee zu beschäftigen und begann nach einer passenden Institution zu suchen, über die ich gemeinsam mit anderen etwas Gutes bewirken konnte.
Kurze Zeit später habe ich Iris Willecke eine Mail geschrieben und ihr darin meinen Wunsch mitgeteilt. Nach nur ein paar Tagen trafen wir uns und waren beide begeistert von der Idee einer Zusammenarbeit, durch die wir trauernden Menschen ein so wunderbares Geschenk machen können!
Das Konzept ...
Ich verschenke insgesamt sechs „Tu-Dir-Gut-Scheine“ im Jahr an Trauernde, die besonders schwer betroffen sind oder bei denen die finanziellen Mittel zurzeit nicht ausreichen, um sich eine Behandlungsform wie die Massage zu erlauben. Ich stelle mich in einem beilegenden Brief vor, beschriebe die TouchLife Methode und die Fünf Pfeiler. Iris darf entscheiden, für wen ein Massage-Gutschein eine weitere Möglichkeit oder eine Stütze auf dem Trauerweg sein kann. Ein stabiler Gesundheitszustand spielt dabei ebenfalls eine wichtige Rolle.
Der Beschenkte darf diesen Gutschein insgesamt zwei Mal in Anspruch nehmen, eine Weitergabe an andere ist ausge- schlossen. Da Iris eine erfahrene und langjährige Trauerbegleiterin, Beraterin sowie Heilpraktikerin für Psychotherapie ist und selbst in Sundern lebt, gestaltet sich unsere Zusammenarbeit sehr unkompliziert und einfach.
Meine Erfahrung in der Massage ...
Es herrscht jedes Mal eine besondere Atmosphäre im Raum, alles geschieht in völlige Stille. Was wichtig ist, ist nur der Augenblick. Das Hier und Jetzt zählt. Das Gestern und Morgen spielt keine Rolle mehr und es gibt keine Fragen. Die Vergangenheit darf nun ruhen. Der Mensch und die Emotionen haben einen geschützten Raum, die vorhandene Wärme wandelt sich in Geborgenheit um, die auch für mich als Behandlern sehr präsent ist. Es ist ruhig, zwischendurch frage ich nach dem Befinden und lasse einfach geschehen ... „Man hört die Stecknadel fallen.“ Eine Stille, Liebe und tiefe Dankbarkeit breiten sich jedes Mal im Raum aus ...
Dankeschön Iris für die Zusammenarbeit.
Achtsame Berührung als Brücke erleben ...